Im folgenden Filmchen wird der Lebensatem in einem Schimmelpilz (Slime Mold) sichtbar. Die Experimente, die in diesem doch schon etwas älteren Dokumentarfilm gezeigt werden, weisen darauf hin, dass es hinter der Bewegung des Protoplasmas einen rhythmusgebenden Antrieb geben muss. Wird der Organismus unter Schock gesetzt, so dass der Fluss des Plasmas stoppt, fliesst das Plasma nach einer Weile im selben Rhythmus, als hätte es nie angehalten. Das heisst, dass im Hintergrund der Rhythmus weitergeht und die Flüssigkeit, wenn der Schock im Gewebe sich gelöst hat, weiter antreibt. Woher kommt dieser Antrieb?
In der Craniosacral Therapie arbeiten wir mit eben solchen Flüssikeitsbewegungen und deren Antrieb!